Mit Kronen und Brücken das Gebiss modern optimieren
Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte. Schöne Zähne erhöhen die Attraktivität, sie symbolisieren Gesundheit und Fitness. Darauf müssen Patienten, die auf Zahnersatz angewiesen sind nicht verzichten. Auch wenn ein Zahn beschädigt ist oder gar fehlt: "Dank modernster Zahnmedizin und Zahntechnik ist hochwertiger Zahnersatz von natürlichen Zähnen nicht mehr zu unterscheiden", sagt Zahntechnikermeister Francesco Di Meo, Inhaber des >>HDM Dentallabors in Lübbecke. Die kleinen Kunstwerke aus dem zahntechnischen Labor zeichnen sich nicht nur durch ihre natürliche Ästhetik aus. Professioneller Zahnersatz besticht durch hohe Verträglichkeit, Funktion und Haltbarkeit.
Mut zur Lücke - das mag für Studenten gelten. Für die Zähne gilt er ganz sicher nicht. Eine Zahnlücke ist kein schöner Anblick. Doch Lücken können zudem fatale Folgen haben: schiefe Zähne, Ernährungsstörungen, Fehlbelastungen, Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen. Soweit muss es nicht kommen. Wer eine Zahnlücke schließen oder einen beschädigten Zahn überkronen lassen möchte, hat heute die Wahl zwischen vielen guten Möglichkeiten. Wenn ein Zahn so stark zerstört ist, dass eine Füllung nicht mehr ausreicht, bietet eine Krone optimalen Ersatz. Sie wird auf den verbliebenen Teil des Zahnes aufgesetzt und mittels Kleber oder Zement befestigt. Die vom Zahntechniker individuell angefertigte Krone und der natürliche Zahn bilden dann eine feste Einheit. Fehlt ein Zahn vollständig, so kann er durch eine Brücke ersetzt werden. Dabei werden die Nachbarzähne überkront und dienen so als Brückenpfeiler. An ihnen wird der neu gefertigte Zahn sicher befestigt.
Ob Brücke oder Krone: sie werden perfekt in die Zahnreihen eingepasst. Denn bei den vielfältigen Kaubewegungen müssen Kronen und Brücken ihre Aufgaben störungsfrei erfüllen. Da Kronen und Brücken fest im Mund sitzen, werden sie nicht als Fremdkörper empfunden. Sie sind in Funktion und Aussehen ein optimaler Ersatz für die verloren gegangene Zahnsubstanz. Bei herausnehmbarem Zahnersatz müssen hier oft Abstriche gemacht werden. So ist eine Befestigung mit Klammern ästhetisch meist unbefriedigend. Darüber hinaus können die Zugkräfte von Klammern eher zu Fehlbelastungen im Kiefer führen, zur Beschädigung der umklammerten Zähne und zu einer stärkeren Anfälligkeit für Karies. Festsitzender Zahnersatz bietet in jeder Lebenslage sicheren Halt. Und das jahre- und jahrzehntelang. Wie Studien von Prof. Dr. Thomas Kerschbaum, Universität Köln, belegen, sind nach zehn Jahren rund 85 Prozent der Kronen und Brücken noch voll funktionsfähig. Nach 20 Jahren ist es immer noch jede zweite.