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Freundeskreis trifft interfraktionelle Runde

Lübbecke -

Der Freundeskreis Krankenhaus Lübbecke, der ausdrücklich nicht politisch agiert, hat sich mit der interfraktionellen Runde des Stadtrates Lübbecke ausgetauscht. Das Gespräch des engeren Vorstandes des Freundeskreises mit den anwesenden Fraktionsspitzen und Einzelratsmitgliedern war geprägt von der Frage, wie wir gemeinsam dafür sorgen können, dass unser Lübbecker Krankenhaus in den nächsten Jahren personell und als funktionsfähiges Gebäude eine möglichst optimale Versorgung gewährleisten kann.

Heinrich Stenau, Andreas Schröder, Klaus Bernotat, Martin Klee, Michael Hafner, Dieter Wiegmann, Karin von Behren-Rolfs, Andreas Eickmeier, Dorothea Hasse, Ursula Kühn, Ingeborg Renz, Oliver Simon, Günter Bösch Foto: Michaela Zill

Der Freundeskreis Krankenhaus Lübbecke, der ausdrücklich nicht politisch agiert, hat sich mit der interfraktionellen Runde des Stadtrates Lübbecke ausgetauscht. Das Gespräch des engeren Vorstandes des Freundeskreises mit den anwesenden Fraktionsspitzen und Einzelratsmitgliedern war geprägt von der Frage, wie wir gemeinsam dafür sorgen können, dass unser Lübbecker Krankenhaus in den nächsten Jahren personell und als funktionsfähiges Gebäude eine möglichst optimale Versorgung gewährleisten kann.

Die politischen Vertreter konnten noch einmal die Entwicklung bis zur jetzigen Entscheidung durch die Mehrheit des Kreistages resümieren und dem Freundeskreis einige Informationen aus Gesprächen mit dem Landrat und aus weiteren Quellen mitteilen. In beiden Gremien war man sich einig, dass die Beschlüsse außerhalb der eigenen Zuständigkeiten getroffen wurden und die Entscheidung für einen Neubau insbesondere aus finanzieller Sicht und in Bezug auf Nachhaltigkeit nicht gewollt ist und weiterhin in Lübbecke politisch mehrheitlich abgelehnt wird. Die Weichen seien aber nun, trotz noch fehlenden Baubeschlusses, in Richtung Neubau gestellt worden. Ingeborg Renz formulierte für den Freundeskreis: „Wichtig ist uns ein in allen Bereichen gut aufgestelltes Krankenhaus Lübbecke, damit die ortsnahe Versorgung von Patientinnen und Patienten im bisherigen Umfang gewährleistet bleibt.“ Einig war sich die Gesprächsrunde darin, sich darauf zu konzentrieren, sich für gute Arbeitsbedingungen der Krankenhausmitarbeiter und den hochqualifizierten Betrieb im Lübbecker Krankenhaus einzusetzen. Die Anwesenden vereinbarten den weiteren Prozess kritisch zu begleiten und weiterhin im Austausch zu bleiben.

Quelle: Freundeskreis Krankenhaus Lübbecke