Geborgenheit, die man kuscheln kann
Minden-Lübbecke -
Der ELKI-Bär ist mit Abstand der kuscheligste Mitarbeiter des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Minden. Stolz präsentieren (von links) Stationssekretärin Natalja Schmidt, Vereinsvorsitzende Pascalle Fahrenkamp, Klinikdirektor Professor Dr. Bernhard Erdlenbruch und die ELKI-Pädagogin Sandra Finke das neue Modell. Foto: Sven Olaf Stange.
Pünktlich zum Herbstbeginn präsentiert der Förderverein des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Minden ein besonderes Highlight: den neuen ELKI-Bären. Mit seinem freundlichen Lächeln, den treuen Knopfaugen und dem kuschelig lockigen Fell versprüht er ein Stück Wärme und Geborgenheit im Klinikalltag.
Der ELKI-Bär ist knapp 60 Zentimeter groß und sein braunes Fell ist extra weich und angenehm zu greifen, während die robuste Innenfüllung auch wildem Kuschelalarm mühelos standhält. Doch der ELKI-Bär überzeugt nicht nur durch seine äußere Erscheinung, sondern ganz besonders durch seine inneren Werte: Er wurde vom TÜV Rheinland auf Herz und Nieren geprüft und trägt stolz das TÜV-Siegel – ein sicheres Qualitätsversprechen für Eltern, Kinder und alle, die Kuscheltiere lieben.
Ob als Trostspender nach der Behandlung, Kuschelpartner im Krankenzimmer oder einfach als niedliches Erinnerungsstück an den Krankenhausaufenthalt: Der ELKI-Bär bereichert den Klinikalltag auf besondere Weise. Er schenkt kleinen Patienten Geborgenheit, lenkt ab und zaubert mit seinem freundlichen Blick ein Lächeln auf so manches Gesicht.
Der ELKI-Bär ist seither das Maskottchen des ELKI-Fördervereins. Dieser unterstützt nicht nur die Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, sondern auch das Sozialpädiatrische Zentrum am Universitätsklinikum Minden. Das Kuscheltier wird gegen eine Schutzgebühr von 15 Euro in der Klinik an alle Interessierte abgegeben. Damit sich möglichst viele Kinder einen Bären leisten können, subventioniert der Verein jeden Bären. „Wir wollten ein qualitativ wirklich hochwertiges Kuscheltier anbieten; gleichzeitig aber einen noch akzeptablen Preis aufrufen. Deshalb haben wir uns entschlossen, den Preis zu subventionieren“, sagt Pascalle Fahrenkamp, Vorstandsvorsitzende des ELKI-Fördervereins. Der Verein freut sich aber sehr über eine darüberhinausgehende Spende. Dies hilft dabei, Anschaffungen für die medizinische Versorgung, Spiel- und Beschäftigungsangebote sowie die familienorientierte Begleitung von Eltern und Kindern nachhaltig zu sichern.
„Der ELKI-Bär ist seit langem das Markenzeichen der Mindener Kinderklinik. Als Trostspender oder einfach als Begleiter unserer Patientinnen und Patienten spielt er für die Kinder eine große Bedeutung. Mit dem neuen Bären ist es gelungen, eine wunderbare Neuauflage dieses Symbols präsentieren zu können,“ sagt der Direktor der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Professor Dr. Bernhard Erdlenbruch.
Der ELKI-Bär steht stellvertretend für die Vision des Fördervereins: Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern, Familien in schweren Zeiten zu begleiten und die bestmögliche Versorgung am Universitätsklinikum Minden sicherzustellen. Mit seiner warmen Ausstrahlung wird er schnell zu einem unverzichtbaren Teil der Klinik-Familie – ein großer Bär mit großer Wirkung!