Grundschulkinder auf den Spuren des Wassers
Stemwede -
Wasserwerker Meik Schwolow erklärt den Kindern und Lehrerinnen, welche Folgen ein klitzekleiner Riss in der Wasserleitung haben kann.
Wo kommt eigentlich unser Trinkwasser her? Wie kommt es bis zu uns nach Hause? Und wie und wo kann ich Trinkwasser sparen? Diese Fragen und noch viel mehr, haben einige Stemweder Grundschulkinder im Rahmen der kreisweiten Klimaanpassungswoche gestellt. Die Antworten gab es dann bei einem Besuch des Wasserwerkes in Destel.
In mehreren kleinen Gruppen führte Wasserwerker Meik Schwolow die Drittklässlerinnen und -klässler der Grundschule Levern durch das Desteler Wasserwerk, erklärte die Abläufe kinderleicht und zeigte auch wo genau das Stemweder Wasser aus der Erde gepumpt wird.
Bild vergrößern: Gesundes Frühstück und gemeinsames Gruppenfoto am Trinkwasserbrunnen in Destel. Abschluss eines tollen und spannenden Tages im und am Wasserwerk in Destel.
Zusätzlich führten die beiden Grundschulsozialarbeiterinnen der Gemeinde Stemwede, Gabi Hohmeier und Aylin Ova, mit den Kindern verschiedene Experimente mit Wasser durch und Stemwedes Klimaschutzmanagerin Katrin Stuwe erarbeitete mit Schülerinnen und Schülern, wie und wo jeder von uns Wasser einsparen kann. Zum Abschluss gab es dann noch für alle Kinder einen kräftigen Schluck frisches Stemweder Wasser aus dem Trinkwasserspender am Wasserwerk sowie ein gemeinsames, gesundes Frühstück mit viel Obst und Gemüse.
Bild vergrößern: Auf dem Programm standen auch spannende Experimente rund um das Thema Wasser.
Der Besuch des Wasserwerkes war eine Aktion im Rahmen der Klimaanpassungswoche im Mühlenkreis, bei der es ein breites Angebot an Informationen, Exkursionen und Mitmachaktionen zu den Themen „Klimafolgen“ und „Anpassungsmöglichkeiten“ gab. Auch für die Drittklässlerinnen und -klässler der Grundschulen in Oppenwehe und Haldem steht der Aktionstag im und am Wasserwerk noch an.
