• Lübbecke
  • Espelkamp
  • Rahden
  • Pr. Oldendorf
  • Hüllhorst
  • Stemwede

Umfangreiches kulturelles Programm im Life House

Stemwede -

Der JFK Stemwede hat für den Herbst ein umfangreiches kulturelles Programm im Life House geplant und gibt jetzt einen Ausblick auf die Veranstaltungen. Mit 16 ganz unterschiedlichen Angeboten gibt es für jeden Geschmack etwas Interessantes. Absolute Highlights sind die Auftritte von Chris Slade, der mehrere Jahre bei „AC/DC“ Schlagzeug spielte, Jethro Tull’s Martin Barre und Carl Verheyen, der als einer der besten Gitarristen weltweit gilt. Kabarett- und Comedyfreunde können sich auf Hennes Bender und Markus Barth freuen. Die Veranstaltungen finden unter den dann gültigen Corona-Bedingungen statt. Carl Verheyen, vom GUITAR Magazine als „One of the World’s Top 10 Guitarists‟ und vom CLASSIC ROCK Magazine als „One of the Top 100 Guitarists of All Time‟ bezeichnet kommt mit seiner Band am 15. Oktober nach Stemwede. Er hat sich als Gitarrenvirtuose einen Namen gemacht. Seit 1985 ist er Gitarrist bei Supertramp und hat vor Millionen von begeisterten Fans auf der ganzen Welt gespielt. Viele kennen Jochen Vahle als Frontmann der deutschlandweit bekannten Kinder-Rockband „Randale“. Am 21. Oktober liest er aus seinem Erstlingswerk „Antonius Priemelmann“. Antonius Priemelmann ist ein ganz besonderer Junge. Er lebt mit seinen Eltern irgendwo in einer ganz normalen Stadt und in einem ganz normalen Haus... Was da nun besonders dran sein soll, erfährt der Zuhörer während der Lesung. Von 1989 bis 1994 und von 2015 bis 2020 war Chris Slade fester Drummer von AC/DC. Seine Karriere liest sich wie ein Who is Who der Rockmusik. In über 50 Jahren als Schlagzeuger spielte er in Bands wie Manfred Mans Earthband, Uriah Heep, Asia, The Firm oder den Bands von Gary Moore, David Gilmore, Gary Numan und Tom Jones. Die 2012 gegründete Band „Chris Slade Timeline“ zelebriert am 23. Oktober sein 50 Jähriges Jubiläum als Drummer und spielt die größten Rockhymnen seiner Karriere. Ehrlich, schlau und vor allem brüllend komisch — so zeigt Markus Barth am 31. Oktober in seinem neuen Stand-up Programm den einzig sinnvollen Umgang mit akutem Weltenwahnsinn auf: Lachen, wundern, wieder lachen. Denn niemand verzweifelt so sympathisch an der Welt, wie Markus Barth, wenn einem schlagartig klar wird, dass die globale Kaffeetafel bisweilen gehörig einen an der Waffel hat. „A Woman's Heart“, veröffentlicht 1992, ist das meistverkaufte Musikalbum in der Geschichte der irischen Charts. Man nimmt den Mund nicht zu voll, wenn man Eleanor McEvoy, die am 6. November auftritt, als begnadete Musikerin bezeichnet. Mal rockt sie, mal kommt sie folkig daher, mal bluesig, mal packt sie die Geige aus und wird dann fast schon puristisch traditionell. Martin Barre war von 1968 bis 2012 Gitarrist bei Jethro Tull. Sein Sound und Spiel waren ein wesentlicher Faktor für ihren Erfolg. Martin´s Gitarrenspiel auf dem Titeltrack „Aqualung" des Aqualung-Albums wurde zu einem der 20 besten Gitarrensoli aller Zeiten gewählt. 2021 feiert Jethro Tull das 50. Jubiläum des Albums. „Aqualung“ brachte Jethro Tull an die Spitze der Mainstream-Rock-Arena. Zum Gedenken an diesen großen Meilenstein werden Martin Barre und seine Band am 8. November das gesamte Album sowie andere Klassiker aus dem Tull-Katalog aufführen. Wenn „Dead Tuna“ am 13. November ihre musikalische Visitenkarte abgeben, wird „die Post abgehen”. Die rockige Gitarre von Jeff Aug trifft auf die Mundharmonika von Hans Penzoldt und man darf sich auf ein Blues-Rock-Konzert vom Feinsten freuen. Unterstützt werden sie am Kontrabass von Chris Lakriz. Nur mit einem Mikrofon bewaffnet stellt sich Hennes Bender, einer der langlebigsten und dienstältesten Stand-Up-Komiker Deutschlands vor sein Publikum und demonstriert auf seine eigene, sprachverliebte und quirlige Art, dass Widerstand nicht zwecklos ist. Kleiner Mann, große Klappe und viel dahinter. Hennes Bender ist am 19. November wieder zurück. Aber so was von. „Lester“ machen am 27. November Heavy Pop - ein Gemisch von Punkrock, Indie und dem Emo der 90er-Jahre. So nennen die Münchner ihren Sound, den sie seit 2012 in die Städte tragen: Live-Shows mit tonnenweise Energie, Songs mit Hooklines, die sich lange im Gehörgang einnisten, und durchdachte Texte, die von melancholisch bis Arschtritt reichen. Am 29. November liest Sven Stricker aus seinem aktuellen Buch „Sörensen am Ende der Welt“. Kommissar Sörensen, gerade erst endgültig von Hamburg in das nordfriesische Katenbull umgezogen, gibt die Hoffnung auf, in der Provinz Ruhe zu finden. Im Koog wird eine Leiche gefunden. Populär wurde Sven Stricker durch seine Zusammenarbeit mit Bjarne Mädel. Mit „Joost De Lange & The Rock/Blues Experience“ tritt ein Power-Rock-Blues-Trio aus den Niederlanden auf. Boogierock, Hardrock, Sleazerock, dazwischen ein paar schöne Balladen, es ist das klassische musikalische Schema der Band. Blues ist sicher ein Aspekt ihrer Musik, aber die harte Rockmusik der 70er und 80er, welche ja durchaus dem Blues entsprungen ist, hat sich dann doch im Gesamtbild durchgesetzt. Rock, Soul, Gospel, Folk und Country erwartet die Besucher am 10. Dezember beim Auftritt von „Dede Priest & Johnny Clark’s Outlaws“ (USA/NL). Dede Priest, die stimmgewaltige Dame bewegt sich mit ihrer Gitarre und Geige zwischen authentischen Blues, (Südstaaten) Rock und Folk. Mit atemberaubenden Fotos und Filmsequenzen berichtet der Motorradreisende Erik Peters am 13. Dezember in seinem Multivisionsvortrag „Himalaya Calling“ live und mit viel Humor gewürzt von der außergewöhnlichen Reise zweier freiheitsliebender Freunde zu den höchsten Pässen der Welt, die sich dem Zauber fremder Kulturen hingeben. Kellie Rucker (USA) und die Richie Arndt Band (D) treten am 19. Dezember auf. Richie Arndt, Gewinner des „Blues in Germany Awards 2014“ als bester zeitgenössischer Blues Musiker Deutschlands, präsentiert seinen Winterblues 2021 mit Kellie Rucker. Sie ist ein Temperamentsbündel in Höchstform. Ihre Stimme ist rau und kraftvoll und ihr famoses Harpspiel tut das Ihrige zu dem, was eine klasse Frontfrau ausmacht. Die Jam-Session am 15. November und 20. Dezember lädt alle Musiker, egal ob Anfänger oder Profi, ein, sich mit anderen Musikern auf der Bühne auszutauschen. Es gibt es keinen stilistischen Rahmen. Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Für Kartenreservierungen und Informationen steht das Life House (Tel.: 05773/991401) zur Verfügung. Reservierungen sind auch per E-Mail unter info@jfk-stemwede.de möglich.

Der JFK Stemwede hat für den Herbst ein umfangreiches kulturelles Programm im Life House geplant und gibt jetzt einen Ausblick auf die Veranstaltungen. Mit ganz unterschiedlichen Angeboten gibt es für jeden Geschmack etwas Interessantes.

„Lester“ machen am 27. November Heavy Pop - ein Gemisch von Punkrock, Indie und dem Emo der 90er-Jahre. So nennen die Münchner ihren Sound, den sie seit 2012 in die Städte tragen: Live-Shows mit tonnenweise Energie, Songs mit Hooklines, die sich lange im Gehörgang einnisten, und durchdachte Texte, die von melancholisch bis Arschtritt reichen.

Der JFK Stemwede hat für den Herbst ein umfangreiches kulturelles Programm im Life House geplant und gibt jetzt einen Ausblick auf die Veranstaltungen. Mit 16 ganz unterschiedlichen Angeboten gibt es für jeden Geschmack etwas Interessantes. Absolute Highlights sind die Auftritte von Chris Slade, der mehrere Jahre bei „AC/DC“ Schlagzeug spielte, Jethro Tull’s Martin Barre und Carl Verheyen, der als einer der besten Gitarristen weltweit gilt. Kabarett- und Comedyfreunde können sich auf Hennes Bender und Markus Barth freuen. Die Veranstaltungen finden unter den dann gültigen Corona-Bedingungen statt. Carl Verheyen, vom GUITAR Magazine als „One of the World’s Top 10 Guitarists‟ und vom CLASSIC ROCK Magazine als „One of the Top 100 Guitarists of All Time‟ bezeichnet kommt mit seiner Band am 15. Oktober nach Stemwede. Er hat sich als Gitarrenvirtuose einen Namen gemacht. Seit 1985 ist er Gitarrist bei Supertramp und hat vor Millionen von begeisterten Fans auf der ganzen Welt gespielt. Viele kennen Jochen Vahle als Frontmann der deutschlandweit bekannten Kinder-Rockband „Randale“. Am 21. Oktober liest er aus seinem Erstlingswerk „Antonius Priemelmann“. Antonius Priemelmann ist ein ganz besonderer Junge. Er lebt mit seinen Eltern irgendwo in einer ganz normalen Stadt und in einem ganz normalen Haus... Was da nun besonders dran sein soll, erfährt der Zuhörer während der Lesung. Von 1989 bis 1994 und von 2015 bis 2020 war Chris Slade fester Drummer von AC/DC. Seine Karriere liest sich wie ein Who is Who der Rockmusik. In über 50 Jahren als Schlagzeuger spielte er in Bands wie Manfred Mans Earthband, Uriah Heep, Asia, The Firm oder den Bands von Gary Moore, David Gilmore, Gary Numan und Tom Jones. Die 2012 gegründete Band „Chris Slade Timeline“ zelebriert am 23. Oktober sein 50 Jähriges Jubiläum als Drummer und spielt die größten Rockhymnen seiner Karriere. Ehrlich, schlau und vor allem brüllend komisch — so zeigt Markus Barth am 31. Oktober in seinem neuen Stand-up Programm den einzig sinnvollen Umgang mit akutem Weltenwahnsinn auf: Lachen, wundern, wieder lachen. Denn niemand verzweifelt so sympathisch an der Welt, wie Markus Barth, wenn einem schlagartig klar wird, dass die globale Kaffeetafel bisweilen gehörig einen an der Waffel hat. „A Woman's Heart“, veröffentlicht 1992, ist das meistverkaufte Musikalbum in der Geschichte der irischen Charts. Man nimmt den Mund nicht zu voll, wenn man Eleanor McEvoy, die am 6. November auftritt, als begnadete Musikerin bezeichnet. Mal rockt sie, mal kommt sie folkig daher, mal bluesig, mal packt sie die Geige aus und wird dann fast schon puristisch traditionell. Martin Barre war von 1968 bis 2012 Gitarrist bei Jethro Tull. Sein Sound und Spiel waren ein wesentlicher Faktor für ihren Erfolg. Martin´s Gitarrenspiel auf dem Titeltrack „Aqualung" des Aqualung-Albums wurde zu einem der 20 besten Gitarrensoli aller Zeiten gewählt. 2021 feiert Jethro Tull das 50. Jubiläum des Albums. „Aqualung“ brachte Jethro Tull an die Spitze der Mainstream-Rock-Arena. Zum Gedenken an diesen großen Meilenstein werden Martin Barre und seine Band am 8. November das gesamte Album sowie andere Klassiker aus dem Tull-Katalog aufführen. Wenn „Dead Tuna“ am 13. November ihre musikalische Visitenkarte abgeben, wird „die Post abgehen”. Die rockige Gitarre von Jeff Aug trifft auf die Mundharmonika von Hans Penzoldt und man darf sich auf ein Blues-Rock-Konzert vom Feinsten freuen. Unterstützt werden sie am Kontrabass von Chris Lakriz. Nur mit einem Mikrofon bewaffnet stellt sich Hennes Bender, einer der langlebigsten und dienstältesten Stand-Up-Komiker Deutschlands vor sein Publikum und demonstriert auf seine eigene, sprachverliebte und quirlige Art, dass Widerstand nicht zwecklos ist. Kleiner Mann, große Klappe und viel dahinter. Hennes Bender ist am 19. November wieder zurück. Aber so was von. „Lester“ machen am 27. November Heavy Pop - ein Gemisch von Punkrock, Indie und dem Emo der 90er-Jahre. So nennen die Münchner ihren Sound, den sie seit 2012 in die Städte tragen: Live-Shows mit tonnenweise Energie, Songs mit Hooklines, die sich lange im Gehörgang einnisten, und durchdachte Texte, die von melancholisch bis Arschtritt reichen. Am 29. November liest Sven Stricker aus seinem aktuellen Buch „Sörensen am Ende der Welt“. Kommissar Sörensen, gerade erst endgültig von Hamburg in das nordfriesische Katenbull umgezogen, gibt die Hoffnung auf, in der Provinz Ruhe zu finden. Im Koog wird eine Leiche gefunden. Populär wurde Sven Stricker durch seine Zusammenarbeit mit Bjarne Mädel. Mit „Joost De Lange & The Rock/Blues Experience“ tritt ein Power-Rock-Blues-Trio aus den Niederlanden auf. Boogierock, Hardrock, Sleazerock, dazwischen ein paar schöne Balladen, es ist das klassische musikalische Schema der Band. Blues ist sicher ein Aspekt ihrer Musik, aber die harte Rockmusik der 70er und 80er, welche ja durchaus dem Blues entsprungen ist, hat sich dann doch im Gesamtbild durchgesetzt. Rock, Soul, Gospel, Folk und Country erwartet die Besucher am 10. Dezember beim Auftritt von „Dede Priest & Johnny Clark’s Outlaws“ (USA/NL). Dede Priest, die stimmgewaltige Dame bewegt sich mit ihrer Gitarre und Geige zwischen authentischen Blues, (Südstaaten) Rock und Folk. Mit atemberaubenden Fotos und Filmsequenzen berichtet der Motorradreisende Erik Peters am 13. Dezember in seinem Multivisionsvortrag „Himalaya Calling“ live und mit viel Humor gewürzt von der außergewöhnlichen Reise zweier freiheitsliebender Freunde zu den höchsten Pässen der Welt, die sich dem Zauber fremder Kulturen hingeben. Kellie Rucker (USA) und die Richie Arndt Band (D) treten am 19. Dezember auf. Richie Arndt, Gewinner des „Blues in Germany Awards 2014“ als bester zeitgenössischer Blues Musiker Deutschlands, präsentiert seinen Winterblues 2021 mit Kellie Rucker. Sie ist ein Temperamentsbündel in Höchstform. Ihre Stimme ist rau und kraftvoll und ihr famoses Harpspiel tut das Ihrige zu dem, was eine klasse Frontfrau ausmacht. Die Jam-Session am 15. November und 20. Dezember lädt alle Musiker, egal ob Anfänger oder Profi, ein, sich mit anderen Musikern auf der Bühne auszutauschen. Es gibt es keinen stilistischen Rahmen. Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Für Kartenreservierungen und Informationen steht das Life House (Tel.: 05773/991401) zur Verfügung. Reservierungen sind auch per E-Mail unter info@jfk-stemwede.de möglich.

Foto: Magdalena Höfner

Am 29. November liest Sven Stricker aus seinem aktuellen Buch „Sörensen am Ende der Welt“. Kommissar Sörensen, gerade erst endgültig von Hamburg in das nordfriesische Katenbull umgezogen, gibt die Hoffnung auf, in der Provinz Ruhe zu finden. Im Koog wird eine Leiche gefunden. Populär wurde Sven Stricker durch seine Zusammenarbeit mit Bjarne Mädel.

Fünf Studioalben und eine Live CD hat dieses niederländische Powertrio schon auf seinem Konto und der Begriff Powertrio passt wie die buchstäbliche Faust aufs Auge. Blues ist sicher ein Aspekt ihrer Musik, aber die harte Rockmusik der 70er und 80er, welche ja durchaus dem Blues entsprungen ist, hat sich dann doch im Gesamtbild durchgesetzt.

Foto: Magriet Clout

„Joost De Lange & The Rock/Blues Experience“ das Power-Rock-Blues-Trio aus den Niederlanden kommt nach Stemwede. Am Freitag den 3. Dezember um 20 Uhr rocken sie auf Einladung des JFK Stemwede die Bühne des Life House in Stemwede-Wehdem. Fünf Studioalben und eine Live CD hat dieses niederländische Powertrio schon auf seinem Konto und der Begriff Powertrio passt wie die buchstäbliche Faust aufs Auge. Blues ist sicher ein Aspekt ihrer Musik, aber die harte Rockmusik der 70er und 80er, welche ja durchaus dem Blues entsprungen ist, hat sich dann doch im Gesamtbild durchgesetzt.

Fünf Studioalben und eine Live CD hat dieses niederländische Powertrio schon auf seinem Konto und der Begriff Powertrio passt wie die buchstäbliche Faust aufs Auge. Blues ist sicher ein Aspekt ihrer Musik, aber die harte Rockmusik der 70er und 80er, welche ja durchaus dem Blues entsprungen ist, hat sich dann doch im Gesamtbild durchgesetzt.

Foto: Dirk W. De Jong

Rock, Soul, Gospel, Folk und Country erwartet die Besucher am 10. Dezember beim Auftritt von „Dede Priest & Johnny Clark’s Outlaws“ (USA/NL). Dede Priest, die stimmgewaltige Dame bewegt sich mit ihrer Gitarre und Geige zwischen authentischen Blues, (Südstaaten) Rock und Folk.

Fünf Studioalben und eine Live CD hat dieses niederländische Powertrio schon auf seinem Konto und der Begriff Powertrio passt wie die buchstäbliche Faust aufs Auge. Blues ist sicher ein Aspekt ihrer Musik, aber die harte Rockmusik der 70er und 80er, welche ja durchaus dem Blues entsprungen ist, hat sich dann doch im Gesamtbild durchgesetzt.

Mit atemberaubenden Fotos und Filmsequenzen berichtet der Motorradreisende Erik Peters am 13. Dezember in seinem Multivisionsvortrag „Himalaya Calling“ live und mit viel Humor gewürzt von der außergewöhnlichen Reise zweier freiheitsliebender Freunde zu den höchsten Pässen der Welt, die sich dem Zauber fremder Kulturen hingeben.

Fünf Studioalben und eine Live CD hat dieses niederländische Powertrio schon auf seinem Konto und der Begriff Powertrio passt wie die buchstäbliche Faust aufs Auge. Blues ist sicher ein Aspekt ihrer Musik, aber die harte Rockmusik der 70er und 80er, welche ja durchaus dem Blues entsprungen ist, hat sich dann doch im Gesamtbild durchgesetzt.

Foto: Manfred Pollert

Kellie Rucker (USA) und die Richie Arndt Band (D) treten am 19. Dezember auf. Richie Arndt, Gewinner des „Blues in Germany Awards 2014“ als bester zeitgenössischer Blues Musiker Deutschlands, präsentiert seinen Winterblues 2021 mit Kellie Rucker. Sie ist ein Temperamentsbündel in Höchstform. Ihre Stimme ist rau und kraftvoll und ihr famoses Harpspiel tut das Ihrige zu dem, was eine klasse Frontfrau ausmacht.

Fünf Studioalben und eine Live CD hat dieses niederländische Powertrio schon auf seinem Konto und der Begriff Powertrio passt wie die buchstäbliche Faust aufs Auge. Blues ist sicher ein Aspekt ihrer Musik, aber die harte Rockmusik der 70er und 80er, welche ja durchaus dem Blues entsprungen ist, hat sich dann doch im Gesamtbild durchgesetzt.

Die Jam-Session am 15. November und 20. Dezember lädt alle Musiker, egal ob Anfänger oder Profi, ein, sich mit anderen Musikern auf der Bühne auszutauschen. Es gibt es keinen stilistischen Rahmen.

Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Für Kartenreservierungen und Informationen steht das Life House (Tel.: 05773/991401) zur Verfügung. Reservierungen sind auch per E-Mail unter info@jfk-stemwede.de möglich.

Quelle: JFK, Titelfoto: Archiv
Zurück zum Archiv

Kurznachrichten

Radfahrer wird von Auto erfasst

Ein 27 Jahre alter Radfahrer ist beim Zusammenstoß mit einem Pkw am Mittwoch schwer verletzt worden. weiterlesen

Service

Social

Nachrichten für Lübbecke und Umgebung – tagesaktuell, überparteilich & online. Seit 2009 bietet HALLO LÜBBECKE seinen Lesern kostenlose Nachrichten, Veranstaltungskalender, Service und vieles mehr aus der Region. Für Unternehmen, Institutionen und Vereine ist HALLO LÜBBECKE eine wichtige regionale Werbe-Plattform.

Nützliche Links

Herausgeber

HALLO LÜBBECKE
Postfach 2180
32378 Minden
Email: info@hallo-luebbecke.de

© 2009 - 2024 www.hallo-luebbecke.de Impressum | AGB | Datenschutz | Cookie-Richtlinie