Zentrales Impfangebot: jeden Samstag in der Dielinger Turnhalle
Stemwede -
Gemeinsam gegen Corona. In der Gemeinde Stemwede wird auch in dieser Herbst- und Winterzeit ein Impfzentrum eingerichtet. Bereits am kommenden Wochenende wird es in der Dielinger Turnhalle einen ersten öffentlichen Impftermin geben. Die Impfstelle wird dieses Mal Samstagvormittags im Vorraum der Dielinger Turnhalle eingerichtet. Zuständig ist einmal mehr das Team der Praxis Dr. Hafer.
„Jetzt vor dem Winter ist es durchaus an der Zeit über ein Update des Covid-Immunschutzes nachzudenken“, so Dr. Rainer Hafer, der mit seinem Team bereits die letzten Impfaktionen zusammen mit der Gemeinde Stemwede durchgeführt hat. Die ständige Impfkommission STIKO empfiehlt den zweiten Booster aktuell allen über 60-Jährigen sowie Menschen mit Vorerkrankungen. Nach Rücksprache mit dem Arzt, könne die Impfung aber auch Personen anderer Altersgruppen verabreicht werden, heißt es aus dem Praxisteam. „Eine Impfung ist nach wie vor das beste Mittel sich vor einem schweren Covid-Verlauf zu schützen“, so Dr. Rainer Hafer.
Die zentrale Impfstelle in der Dielinger Turnhalle ist ab sofort jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Mitzubringen sind lediglich Personalausweis, die Krankenversichertenkarte sowie der Impfpass. Verimpft wird das, speziell auf die Omikron-Variante angepasste BioNTech-Vakzin „Comirnaty BA 4/5“.
„Ich freue mich sehr über das Engagement der Praxis Dr. Hafer, auch in diesem Herbst und Winter wieder ein zentrales Impfangebot für Stemwede und Umgebung auf die Beine zu stellen“, so Stemwedes Bürgermeister Kai Abruszat. „Ich hoffe auch, dass die Impfkampagne nun wieder Fahrt aufnimmt.“
Die Gemeinde Stemwede hatte die Dielinger Turnhalle als Anlaufstelle für ein zentrales Impfangebot vorgeschlagen. Der Sportbetrieb und die geplanten Turnier- und Wochenendveranstaltungen könnten auch wie gewohnt in der Halle stattfinden, so der Bürgermeister. „Wir haben mit allen Beteiligten im Vorfeld gesprochen und es gab großen Zuspruch für das Impfangebot. Auch dieses Einvernehmen und der Zuspruch sind wieder einmal typisch Stemwede.“
